Im Rahmen des Projekts Informationskampagne use-oer@htwsaar wird dieser Workshop als ein Beitrag zur globalen Open Education Week 2019 veranstaltet.
Inhalt: Die Frage der Nutzung offener Bildungsressourcen, häufig Open Educational Resources (OER) genannt, hat an den Hochschulen in Deutschland an Aufmerksamkeit gewonnen. Damit diese noch zunimmt und die Vorteile und Optionen, die OER bieten, bekannt werden, wird dieser Workshop angeboten. Der Workshop führt in das Konzept der OER ein und diskutiert die verschiedenen Lizenzierungsmöglichkeiten. Darüber hinaus werden Strategien diskutiert, damit Lehrende den Mehrwert von OER erkennen und motiviert werden, sich damit auseinandersetzen.
Ziele Nach praktischen Übungen sind die TeilnehmerInnen in der Lage, den Zusammenhang von Urheberrecht und OER zu verstehen sowie verschiedene Tools und deren Anwendungen bei der Nutzung, Erstellung und Verbreitung der freien Lehr/Lern/Forschungs/Präsentationsmaterialien kennenzulernen. Außerdem erfahren die Teilnehmenden, wie sie Lehrende und Studierende hierzu beraten und die Potentiale von OER in der Hochschullehre und –studium vermitteln können.
Teilnehmer: Der Workshop richtet sich an alle Akteure u.a. aus dem Hochschulmanagement, den Service-Einrichtungen der Hochschule (Bibliotheken, eLearning, Hochschulkommunikation, IQ, Mentoring, Beratungsangebote usw.), der Stabsstelle Recht sowie der Abteilung Forschung und Transfer, die an den zentralen und dezentralen Beratungsstellen der Hochschule tätig sind. Teilnehmenden werden gebeten, Laptops oder Tablets zur praktischen Übungen mitzubringen.
Anmeldeschluss: Freitag, 22. Februar 2019
Anmeldung unter: https://onlinesurvey.htwsaar.de/index.php/191873?lang=de
Text: "Der Workshop "Die Nutzung offener Bildungsressourcen (OER) in der Hochschule: Stand und Perspektiven"" von Binafsha Kalandarova und Daniel Otto, ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Das Projekt use-oer@htwsaar und das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter dem Förderkennzeichen 01PO16019 gefördert. Projektlaufzeit: Februar 2017 - August 2019