Wie lassen sich offene Bildungsangebote mit digital gestützten Methoden gestalten? Die Education Labs sind lokale Gruppen aus Menschen, die ihre didaktischen, technischen und gestalterischen Fähigkeiten dazu nutzen, um zusammen innovative und nachnutzbare Bildungsmaterialien zu entwickeln. In drei Bundesländern organisiert das Projekt regelmäßige Treffen von interdisziplinären Teams, in denen Materialien und Methoden für die Nutzung in Schulen erstellt, dokumentiert und verbessert werden. Die TeilnehmerInnen der Labs gestalten zusammen neue Projekte zu OER und digital gestützten Methoden. Bei ihren Vorhaben werden sie didaktisch und technisch begleitet, sowie bei der Abstimmung und Vernetzung mit Bildungsträgern unterstützt. Ergänzend zu den regelmäßigen Treffen bieten die Education Labs Kontaktpunkte für vorhandenes OER-Engagement in der Region und organisieren Workshops für neue Impulse der Medienbildung.
Über die Projektarbeit und den Austausch in den Labs qualifizieren sich die Beteiligten als ExpertInnen für OER und digital gestützte Methoden; in ihren Heimatinstitutionen wirken sie als Ansprechpartner und Multiplikatoren. Die Education Labs verstehen sich als regionale Inkubatoren Über die Projektarbeit und den Austausch in den Labs qualifizieren sich die Beteiligten als ExpertInnen für OER und digital gestützte Methoden; in ihren Heimatinstitutionen wirken sie als Ansprechpartner und Multiplikatoren. Die Education Labs verstehen sich als regionale Inkubatoren für innovative Bildungsformate. Die Projekte und Erfahrungen aus den Labs werden laufend dokumentiert und in externen Lehrerfortbildungen vermittelt.