Ziel des Projektes OSM@BB ist es möglichst umfassend schulbezogene Multiplikatoren in Berlin und Brandenburg für die Möglichkeiten zu sensibilisieren, die im Austausch von Materialien stecken, sobald sie OER-fähig gemacht werden. In diesem Sinne werden Multiplikatoren aus drei Bereichen adressiert: a) den Ausbildungsinstitutionen (hier LISUM, Uni Potsdam und EHB), b) den Schulen und c) außerschulischen Akteure. Es wird davon ausgegangen, dass die Zielgruppen kaum Erfahrung mit OER haben. Es sollen daher zunächst aktive Einzelpersonen (speziell Medienberater*innen) gewonnen werden, mit deren Hilfe dann weitere Personen erreicht werden können. Die Vermittlung von OER-Kompetenzen wird im Projekt mit dem Themenfeld „Soziales Lernen“ verknüpft, das in seinen unterschiedlichen Ausprägungen (von Konfliktlösung bis Rechtsextremismusprävention) adressiert wird.
Die im Rahmen des Projektes entstehenden OER werden über das OER-Repository des Bildungsserver Berlin-Brandenburg zur nachhaltigen Nutzung zur Verfügung gestellt.
Das Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM), kooperiert in diesem Projekt eng mit drei weiteren Bildungsakteuren aus den Ländern Berlin und Brandenburg mit der Universität Potsdam (hier speziell mit dem Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung), der Evangelischen Hochschule Berlin EHB und der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB).